„Villa Reitzenstein“ Am 6.6.2024 besuchten wir das Staaatsministerium. Spannend und interessant gestaltete Herr Pohl die Führung durch die Villa Reitzenstein. Wir erfuhren viel über die Erbauerin, den Bau und die wechselvolle Geschichte der Villa. Bereits 1921 verkaufte Helene von Reitzenstein die von ihr in den Jahren 1910 bis 1913 erbaute Villa an den Württembergischen Staat.
„Panoramaweg Stuttgart Mitte – Ost“ Es trafen sich 15 Wanderer*innen bei etwas widrigen Wettervoraussagen. Wir fuhren mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Stadtmitte nach Stuttgart. Leichter Nieselregen begleitete uns zum Charlottenplatz, dort begann unsere Wanderung. Durch kleine Seitensträßchen gewannen wir allmählich an Höhe, kamen an verwunschenen Gärten vorbei und erreichten den Eugensplatz. Dort konnten wir die erste
„Der Biodiversitätspfad“ 16 Naturinteressierte Wanderer trafen sich am 9. April 2024 am Pavillon im Löchletal. Der Wanderführer erklärte den Begriff Biodiversität. Bio von Biologie und Diversität von Verschiedenheit. Also natürliche Artenvielfalt. An der 1. Station zeigte uns der Wanderführer eine Aufnahme von einer Kreuzotter die letztes Jahr ganz in der Nähe der Tafel fotografiert wurde.
„8. Etappe des Stuttgarter Rösslewegs“ 29 Wagemutige trafen sich zum Abenteuer „Öffentlicher Personen Nahverkehr“. Eigentlich sollte man momentan nur in der näheren Umgebung wandern, aber der Jahresplan hatte den Rössleweg auf dem Programm. So kamen wir dann mit viel Geduld an unserem Startpunkt Haltestelle „Elbestrasse“ am Neckar an. Zunächst ging es am Neckar entlang, bevor
„Der Rössleweg“ 16 Wanderer*innen trafen sich bei sonnigem Herbstwetter zur 7. Etappe des Rössleweg. Mit Bus, S-Bahn und U-Bahn fuhren wir nach Zuffenhausen. Nach kurzem Anstieg über den Dachsrain erreichten wir über den Weinlehrpfad das Robert Bosch Krankenhaus. Hier hatten wir eine schöne Aussicht über den Schurwald, das Neckartal, Stuttgart bis zur schwäbischen Alb. Über
Auf dem Weg „Blaue Ellipse“ 27 Wanderer*innen haben den warmen und sonnigen Herbsttag zur Teilnahme an der Halbtageswanderung „Blaue Ellipse“ genutzt. Mit dieser Wanderung endete die Vorstellung der vier vom SWV-Darmsheim betreuten und gepflegten Rundwanderwege. Vom Startpunkt „Neuer Friedhof“ verlief der Weg zunächst vorbei am Diakonissenmutterhaus hinunter nach Aidlingen. Auf dem Skulpturenweg, der seit Mitte
zum „Wasserschloss Glatt“ Der Schwarzwaldverein Darmsheim lud nach langer Pause seine Senioren*innen (ab 75 Jahre) zu einem Ausflug in das Wasserschloss Glatt ein. Das Wasserschloss Glatt bei Sulz am Neckar liegt zwischen dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb. Der nette Busfahrer von Hassler startete um 13.30 Uhr mit 47 gutgelaunten Senioren*innen in Richtung Glatt. Dort
– Hochberg-Würmtal-Aidlinger Wald – 25 Wanderer*innen konnten die Wanderführer zur Halbtageswanderung „Rote Ellipse“ begrüßen. Mit diesem großen Interesse, den längsten vom SWV-Darmsheim betreuten Rundwanderweg kennen zu lernen, hatten beide nicht gerechnet. Vom Startpunkt „Neuer Friedhof“ verlief der Weg zunächst vorbei am Diakonissenmutterhaus hinunter nach Aidlingen. Gleich darauf wurden die ersten Höhenmeter hinauf zum Sportgelände
„Von Leonberg über den Rappenhof nach Warmbronn“ Mit dem Bus der Firma Hassler wurden wir zwölf Wanderer*innen des Schwarzwaldvereins Darmsheim zu unserem Startpunkt nach Leonberg gebracht. Durch den schönen Leonberger Waldfriedhof er-reichten wir auf schattigen Waldpfaden den Rappenhof mit guter Aussicht ins Glemstal und auf die Weinberge. Unsere nächste Station war das Seehaus,
Neun Wanderer*innen trafen sich bei heißem Sommerwetter am Neuen Friedhof in Darmsheim. Der Wanderführer erklärte die Bedeutung des „Obsthüterhäusle“, dann ging es in den Wald und wir kamen in ein ganz anderes, angenehmes Klima. Über den Aichhölzleweg, Hummelbergweg am Schonwald entlang erreichten wir das Aidlinger Mutterhaus. Von einer Ruhebank konnten wir dann das Panorama über
