zum „Wasserschloss Glatt“ Der Schwarzwaldverein Darmsheim lud nach langer Pause seine Senioren*innen (ab 75 Jahre) zu einem Ausflug in das Wasserschloss Glatt ein. Das Wasserschloss Glatt bei Sulz am Neckar liegt zwischen dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb. Der nette Busfahrer von Hassler startete um 13.30 Uhr mit 47 gutgelaunten Senioren*innen in Richtung Glatt. Dort
– Hochberg-Würmtal-Aidlinger Wald – 25 Wanderer*innen konnten die Wanderführer zur Halbtageswanderung „Rote Ellipse“ begrüßen. Mit diesem großen Interesse, den längsten vom SWV-Darmsheim betreuten Rundwanderweg kennen zu lernen, hatten beide nicht gerechnet. Vom Startpunkt „Neuer Friedhof“ verlief der Weg zunächst vorbei am Diakonissenmutterhaus hinunter nach Aidlingen. Gleich darauf wurden die ersten Höhenmeter hinauf zum Sportgelände
Auch dieses Jahr gab es wieder die Möglichkeit im Rahmen des Ferienprogramms, gemeinsam mit dem Schwarzwaldverein e.V. Ortsgruppe Darmsheim, den Darmsheimer Wald zu erkunden. Am Freitagmorgen um 9 Uhr trafen sich die Betreuer und 12 Kinder am Friedhof. Vom Obsthüterhäusle, über den Hasenäcker, vorbei an einem Greifvogelansitz ging es dann auf den Oberen Tiefenweg und
„Von Leonberg über den Rappenhof nach Warmbronn“ Mit dem Bus der Firma Hassler wurden wir zwölf Wanderer*innen des Schwarzwaldvereins Darmsheim zu unserem Startpunkt nach Leonberg gebracht. Durch den schönen Leonberger Waldfriedhof er-reichten wir auf schattigen Waldpfaden den Rappenhof mit guter Aussicht ins Glemstal und auf die Weinberge. Unsere nächste Station war das Seehaus,
Neun Wanderer*innen trafen sich bei heißem Sommerwetter am Neuen Friedhof in Darmsheim. Der Wanderführer erklärte die Bedeutung des „Obsthüterhäusle“, dann ging es in den Wald und wir kamen in ein ganz anderes, angenehmes Klima. Über den Aichhölzleweg, Hummelbergweg am Schonwald entlang erreichten wir das Aidlinger Mutterhaus. Von einer Ruhebank konnten wir dann das Panorama über
Elf Wanderer*innen trafen sich an der Bushaltestelle und wurden mit großen Umwegen nach Weil der Stadt gebracht. Nach einem kurzen knackigen Aufstieg und auf weichen Wegen kamen wir bald an den Aussichtspunkt über Merklingen mit herrlicher Sicht über's Heckengäu. Nach einem weiteren Anstieg erreichten wir die Wachholderheide Köpfle. Wir streiften Möttlingen und kamen an schönen
„Der Rössleweg - 6. Etappe“ 18 Wanderer*innen trafen sich bei trübem Wetter zur 6. Etappe des Rössleweg. Mit Bus, S-Bahn und U-Bahn kamen wir voller freudiger Erwartungen an der Haltestelle Landauer Straße an. Nach kurzem Anstieg erreichten wir das Naturdenkmal Kotzenloch, hier kann man sehr gut die Ablagerungen von vielen Millionen Jahren sehen. Vom Aussichtspunkt
Ehrung von langjährigen Mitgliedern Die 1. Vorsitzende Heidemarie Ducke konnte 49 Mitglieder und zwei Gäste begrüßen. Der Versammlungsraum in der Zehntscheuer war gut gefüllt, zumal wieder zahlreiche Ehrungen anstanden. Die Verantwortlichen der Abteilungen berichteten über die Aktivitäten des zurückliegenden Jahres. Im Bereich Wandern wurden Halbtags- und Tageswanderungen, Wanderungen „Mittwochs unterwegs/Seniorenwandern“, Feierabend-/ Gesundheitswandern und „Samstagsmittagsrunden“ durchgeführt.
„Besuch des neuen Waldensermuseum“ Insgesamt 21 Teilnehmer*innen trafen sich, um mit dem Bus nach Neuhengstett zu fahren. Dort wurden wir schon von 3 Personen des Heimatgeschichtsverein erwartet. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, weil das Waldenserhaus so klein ist. Man kann sich nicht vorstellen, dass hier mal eine Familie mit 14 Kindern gewohnt hat. Auf dem
,,Der Berg ruft“ hieß es in der ersten Januarwoche wieder, als die rund 40 Teilnehmer und das Schneelagerteam sich zur Abfahrt ins Skilager trafen. Nach gut drei Stunden Fahrt erreichten wir die Talstation in Alt St. Johann. Alle packten mit an, um den Bus auszuladen, das gesamte Gepäck mit dem Lift auf den Berg zu
